Achental Alm

Kragenjoch vom Boarstadl über Achental Alm

Facts:

Super einfache – aber doch erlebnisreiche Skitour auf das Kragenjoch in der Wildschönau.
Auf halben Weg kann man geschützt unter dem Dach der Achental Alm seine Brotzeit und Tee auspacken und eine Pause einlegen. Je nach Motivation und Kondition der Kids ist die Achental Alm selbst auch ein gutes Ziel!
Schönes Gipfelkreuz und Blick ins Inntal und die Wildschönau.

Anreise: Parkplatz auf Google Maps

Ab Wörgl in das Hochtal der Wildschönau. In Oberau geht es nach dem Dorferwirt rechts auf den Berg. Der Beschilderung bis zum Boarstadl folgern. Hier läßt sich gut parken und falls offen ist auch nach der Tour was trinken.

Wegbeschreibung:

Bis zur Achtental Alm geht es auf einem breiten und flachen Forstweg entlang. Meist ist hier schon gespurt. Der Weg ist auch bei vielen Winter-Wanderern beliebt.

Ein klasse Einstig für die erste Skitour mit kleinen Kindern. Da der Weg im Winter nicht überlaufen ist stellt sich gleich ein „auf großer Tour“ Feeling ein.

Die Achtental Alm ist spätestens nach 45 bis 60 Minuten erreicht. Da bei uns im Dezember auf dem Süd-Hang des Kragenjochs leider noch nicht genug Schnee lag war für uns die Achental Alm auch gleich das Ziel des Tages. Auf der geschützten und überdachten Terrasse stehen auch im Winter ein paar Tische und Bänke. Hier läßt sich wunderbar eine Jause genießen und und mit einem warmen Tee aufwärmen.

Achental Alm

Bei ausreichender Schneelage und Motivation läßt sich auch gleich auf auf das Kragenjoch weiter aufsteigen. Der Weg hierzu am besten leicht nacht Osten (rechts) über den Rücken aufsteigen. Entweder bis zum Kreuz oder noch ein kleines Stück weiter – für maximalen Abfahrts-Spaß – bis zum eigentlichen Gipfel.

 

Wer wie wir nur bis zur Achtental Alm gegangen ist fährt einfach den Aufstiegsweg wieder ab. Und für die ersten Abfahrten durch Tiefschnee ist der flache Forstweg ein ideales Übungsgelände! Einfach Schuß fahren und den Schnee genießen.

Schuß Bergab!

Für alle die es bis zum Gipfel geschaft haben gibt es für den Teil bis zur Achtental Alm – für den kleinen Gipfel – verhältnismäßig viele Varianten zur Abfahrt.

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